Inhouse-Seminare

für starke Teams und solche, die es werden wollen.

Fragen Sie mich einfach, was ich für Sie aus dem Ärmel ziehen oder Ihnen auf den Team-Leib schneidern kann. Auch wenn Sie eine…

Mitreißende Rednerin

… suchen, als Keynote-Speaker oder Moderatorin Ihres Events, sind Sie hier goldrichtig.

Warum haben Stative drei Beine?

Weil das die größte Standfestigkeit ermöglicht, sogar wenn der Boden uneben ist. Auch Teams sind am besten für Herausforderungen gerüstet, wenn sie drei Standbeine haben:

1. Die Mitarbeiter kennen ihre eigenen Stellschrauben und können so mit sich selbst umgehen, dass sie leistungsfähig und gesund durch Stresszeiten kommen.

2. Das Team kommt gut miteinander aus und leistet gemeinsam vortreffliche Arbeit. Der Kommunikationsstil ist gut entwickelt, man hat Verständnis für verschiedene Persönlichkeitstypen, kann Schwächen einzelner im Team abpuffern und die Stärken voll zur Geltung bringen. Konflikte werden als Teamentwicklungschancen begriffen und gelöst.

3. Die Kommunikation nach außen (Kunden, andere Abteilungen) ist klar und schafft gute Beziehungen. Beschwerden werden als Möglichkeit gesehen, Abläufe und Beziehungen weiter zu verbessern. Das Team hat genügend auftrittssichere Botschafter, die seine Interessen und Angebote nach außen vertreten.

Je nachdem, wo der Teamschuh drückt oder welches Standbein Sie vorbeugend stärken wollen, brauchen Sie andere Seminare und Workshops. Die sollten immer maßgeschneidert sein. Deshalb finden Sie hier nur beispielhaft einige mögliche Entwicklungs- und Schulungsthemen:

Stark werden statt krank werden

  • Warum läuft Luise zur Hochform auf in der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, während sich Sarah überfordert fühlt und am liebsten das Handtuch werfen möchte?
  • Warum lernt Martin sofort aus Fehlern, während sich Bastian „ewig“ nicht davon erholt?

Luise und Martin sind resilienter. Sie „können Stressmanagement“, laden regelmäßig ihr Batterien auf und schaffen es besser, in kritischen Situationen stabil zu bleiben und zu tun, was nötig ist.

Das können auch Sarah und Bastian lernen. Resiliente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen mehr, sind verlässlichere Teampartner und oft haben Sie auch weniger Krankheitstage. Was Sie in die Resilienzentwicklung Ihrer Mitarbeiter*innen investieren, investieren Sie in ihre Leistungsfähigkeit. 

Das innere Team

Menschen sind komplexe Wesen mit inneren Antrieben und Bestrebungen, die sich nicht selten krass widersprechen. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter hat also gleichsam ein „inneres Team“ in der Brust.

  • Je besser Frau Müller alle Pappenheimer in der eigenen Brust kennt, desto seltener wird sie mit sich selbst im Clinch liegen. Sie wird sich klarer ausdrücken und u.a. (Konflikt-)Gespräche besser meistern.
  • Je besser Herr Mayer und Frau Schmidt mit ihren inneren Teams vertraut sind und sich selbst führen können, desto erfolgreicher werden sie als Führungskräfte sein.
  • Je mehr die Mitglieder einer Arbeitsgruppe über ihre inneren Teams wissen, desto besser wird die Zusammenarbeit gelingen.

Seminarmotto:
Willst du gut in der Arbeit sein,
dann schau auch in dich selbst hinein.

Warum sich Ihre Mitarbeiter*innen selbst coachen können sollten

Leider gibt es keine magische Pille, die dafür sorgt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer ihr Bestes geben können; dass sie auch mit kritischem Feedback gut klarkommen; private Probleme nicht die Leistungsfähigkeit mindern; originelle Persönlichkeitsanteile nicht die Teamfähigkeit stören.

Wenn etwas dieser magischen Pille so nahe wie möglich käme, wäre das die Fähigkeit, sich selbst coachen zu können. Das ist nichts, was man an einem Tag lernt. Aber eine Führungskraft, die hier in ihre Leute investiert, wird verblüffend hohe Leistung ernten.

Spitzenteams bringen Spitzenleistung

Die Forschung zeigt: Teams funktionieren am besten, wenn alle wesentlichen „Teamrollen“ passend besetzt sind und die Mitglieder ihre jeweils typische Teampersönlichkeit kennen. Wer seine individuellen Stärken gekonnt einsetzt, leistet den bestmöglichen Beitrag fürs Team und für das Unternehmen. 

Das macht auch die „erlaubten Schwächen“ bewusster, die nichts anderes sind als die Kehrseite der Stärken-Medaille. Wer das durchschaut hat, wird sowohl seine Kolleginnen und Kollegen als auch sich selbst besser verstehen und realistischer einschätzen.

  • Die Stärken der Einzelnen kommen zur Geltung,
  • Schwächen werden abgepuffert & neutralisiert,
  • die Teamleistung steigt und
  • alle sind zufriedener.

Das muss doch wohl klar sein!

Das denken wir meistens, wenn wir etwas gesagt, geschrieben, mitgeteilt haben. Aber trotz bester Absichten reden wir manchmal aneinander vorbei.

Wenn Kommunikationsflüsse versanden, wenn es zu Missverständnissen kommt, wenn einer dafür dem anderen die Schuld gibt – dann ist es Zeit für eine Kommunikationsinventur.

  • Wie reden wir eigentlich miteinander?
  • Bringt das den erwarteten Nutzen?
  • Was können wir verbessern, damit alles reibungslos läuft…
  • … und auch der Teamgeist richtig abhebt?

„Was du nicht zeichnen kannst, hast du nicht verstanden.“

Professor Ralph Ammer hat’s gesagt, und er weist damit auf den Königsweg zu begeistern und zu überzeugen hin – denn mit Bildern reden Sie gehirngerecht.

Die Vorteile?

  • Ihr Gegenüber begreift viel besser, was Sie sagen…
  • … und hört Ihnen gefesselt zu.
  • Sie bringen das Wesentliche auf den Punkt,
  • lassen Zahlen, Daten, Fakten lebendig werden
  • und Ihre Präsentationen sind um Klassen besser.

Sie brauchen dafür nicht mehr als Kringel und Striche zeichnen zu können. In Bildern denken: Das geht weit übers Skizzieren hinaus (wenn es auch Spaß macht, es souverän einzusetzen).

Wer braucht’s?

Führungskräfte, Verkaufsprofis, Kundenbetreuer, Schulungsleiterinnen, Erfinderinnen und Ingenieure – wer auch immer Konzepte, Ideen, Berichte, unangenehme Wahrheiten, Erkenntnisse … so präsentieren muss, dass sie „landen“.

Wie Sie mit Ausdruck Eindruck machen

Egal, mit wem Sie reden, egal, wo Sie auftreten: Lernen Sie, Ihr Charisma „anzuknipsen“ und zu verstärken, und Sie werden überzeugen. 

Charisma ist ein schillernder Begriff, aber die Forschung hat in den letzten Jahren einige zuverlässige „Stellschrauben“ entdeckt, mit denen Sie Ihre Wirkungskraft gezielt verbessern können.

Dazu kommt meine Praxiserfahrung aus tausenden von Theatervorstellungen und abertausenden von Seminarstunden. Von mir bekommen Sie kein trockenes Buchwissen, sondern saftige Wissenspraxis; keinen Fakten-Overload, sondern genau das, was Sie für Ihren starken Auftritt brauchen.      

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