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seit ein paar Wochen werfe ich regelmäßig meine To-do-Liste weg: Das ist SEHR PRODUKTIV und viel weniger gefährlich, als es klingt. Es geht so:
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(Bis) Montag Morgen werden alle Aufgaben für die Woche auf einer Liste gesammelt. Dann - und das ist der Wird-erledigt-Zauber daran - wird jede Aufgabe mit Datum und Uhrzeit im Kalender terminiert. Und ab jetzt "wird sich dran gehalten." Als besonderes Schmankerl - und das ist wirklich wichtig! - werden zuerst die Frei-Zeiten in den Kalender eingetragen.
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Oh, ich bin noch weit davon entfernt, das gut zu machen, aber ich werde von Woche zu Woche besser. Den Arbeitsaufwand richtig einzuschätzen, das ist die Kunst; und genug Pufferzeiten einzuplanen. Aber selbst mit meinen stümperhaften Anfängen sehe ich klare Verbesserungen zu vorher, was bedeutet: Ich kriege mehr erledigt! Hurra!
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Sehr schön ist das Ende der Arbeitswoche im Kalender fixiert: Da trage ich nämlich eine "Feierstunde" ein: anerkennen, was geschafft ist und mich daran freuen; was lief nicht so gut und was kann ich daraus lernen? Auf alle Fälle: Mich loben und stolz auf mich sein. Die Methode habe ich übrigens von Brook Castillo. Vielleicht magst du deine To-do-Liste nächste Woche auch einmal wegwerfen. Wenn du dich traust, lass es mich wissen!
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A propos nächste Woche: Hast du Lust, ganz spontan deine Mittagspausen mit mir zu verbringen? Ich lade dich nämlich in die Spielraum-Woche ein, ganz im Geist von Pippi Langstrumpf:
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"Was findest du so bezaubernd?", fragte Tommy.
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"Mich", sagte Pippi zufrieden.
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Es würde mich sehr freuen, dich zu sehen! Und wenn's mittags nicht klappt für dich, kannst du dir die Aufzeichnungen ganz einfach später ansehen:
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https://www.reingardgschaider.com/lp-spielraumwoche-bezaubernd/
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Genieße den Tag und das Leben!
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